Siebeneinhalb Tonnen Fisch wurden beschlagnahmt. Eine mangelhafte Anlage und drei sizilianische Fischereifahrzeuge gerieten ebenfalls in Schwierigkeiten.
Er wurde mit gelbem Warnstreifen ins Krankenhaus Santissima Trinità gebracht. Der Unfall ereignete sich an der Kreuzung von Via Brigata Sassari und Via Cagliari.
Eine dramatische Situation für Anwohner und Unternehmen: Die kommunale Maßnahme verschärft die bereits bestehenden Einschränkungen (Betrieb an jedem zweiten Tag und nächtliche Schließungen).
Eine wichtige Woche für die Ermittlungen beginnt, da mehrere Vorfälle auftauchen, die den leichtsinnigen Umgang des 41-Jährigen mit der Waffe belegen würden.
Die Firmen hinterlassen Spuren des Krieges: Sie notdürftig reparieren die Schäden so gut es geht und versprechen, der Asphalt sei fertig, „sobald er getrocknet ist“. Dann verschwinden sie.
Eine bürokratische Auflage, die durch die Anwesenheit der prominenten Gäste bedingt ist, wird von Bürgermeister Paolo Luigi Dessì in einer fast schon "romantischen" Weise beschrieben: "Vielen Dank an das Militär, das unseren Mitarbeitern geholfen hat."
Eine weitere Nacht der Angst und Straßen, die sich in Flüsse verwandelt haben, die Gemeinde: "Der Klimawandel ist offensichtlich, wir können nicht länger unvorbereitet sein."
Ab Dienstag beginnt eine neue Phase des zehn Kilometer langen Modernisierungsprojekts; die Kosten belaufen sich auf 65 Millionen Euro. Der südliche Autobahnanschluss ist gesperrt, und die Brücke wird bis Ende des Monats getestet.
Paolo Briguglio, der medizinische Direktor der Duemari-Klinik, meldet sich zu Wort in der Debatte, die durch den schrecklichen Unfall auf der Autobahn Sassari-Olbia ausgelöst wurde, bei dem der Arzt Ciriaco Meloni aus Bitti ums Leben kam: „Hütet euch vor einfachen Lösungen für schwache Geister.“
Die Ergebnisse der Arbeit des Archäologen Cabriolu wurden vorgestellt. Das Gebäude begann im Jahr 1000 als Landkirche und wurde im Laufe von zwei Jahrhunderten erweitert.
Die Suche nach dem 50-jährigen Mann, der 1998 seine Familie ermordete und aus einem Arbeitshaus in Emilia floh, wird auf Sardinien fortgesetzt. Der Fall weist zahlreiche Verbindungen zur Insel auf.