Die Untersuchung begann mit einer Beschwerde des neuen Direktors. Sie deckte den Missbrauch öffentlicher Gelder auf, die durch die Vergabe von Zuschüssen an 13 gemeinnützige Organisationen für Projekte und Konferenzen, die nie stattfanden, entstanden waren.
Einer wurde mit gelbem Code ins Krankenhaus Santissima Trinità in Cagliari gebracht, ein anderer soll das Krankenhaus vor dem Eintreffen der Polizei verlassen haben.
Bürgermeister Massimo Zedda verkündete: „Die Konferenz hat dem Deal zugestimmt, und die nächsten Schritte werden nach Vorlage des Finanzplans des Vereins zügig erfolgen.“ Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 187 Millionen Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer), die Dokumente werden bis Ende des Jahres erwartet.
Renato Tassi, allen bekannt als René, lebte in einem Wohnwagen in der Stadt: Sein treuer vierbeiniger Begleiter war allein in Ligurien gefunden worden. Von der Angst zum Happy End.
Ein Mädchen wurde jahrelang von ihrem Stiefbruder vergewaltigt. Die Staatsanwaltschaft von Cagliari fordert eine harte Strafe für den jungen Mann, der die Misshandlungen angeblich auch gefilmt und die Dateien online verkauft hat. Die Postpolizei ermittelt noch.
Endlose Wartezeiten, verpasste Krankenhausaufenthalte und manchmal sogar Todesfälle: Alle machen sie dafür verantwortlich, „selbst diejenigen, die mit den Problemen vertraut sind“. Ärzte aus zehn Notaufnahmen schickten einen Brief, in dem sie ihrem Ärger Luft machten, an Bartolazzi und die Unternehmensleitung.
Der Beschuldigte ist ein 40-jähriger Mann, der das Opfer mutmaßlich auch gefilmt und daraus explizite Fotomontagen erstellt hat. Der Vorfall kam ans Licht, als sich das Mädchen einer Freundin anvertraute.