Auto gerät auf der Staatsstraße 128 ins Schleudern, 20-jährige Martina Porcu aus Siurgus Donigala stirbt
Der Schmerz von Bürgermeister Antonello Perra: „Eine leuchtende Seele“. Ein 25-Jähriger aus Ortacesus wurde in Brotzu ins Krankenhaus eingeliefert: Er stieg aus dem Auto und erreichte verletzt und unter Schock das Haus eines Freundes, um um Hilfe zu bittenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Martina Porcu ist die Zwanzigjährige aus Siurgus Donigala, die letzte Nacht bei einem Unfall auf der Staatsstraße 128 im Gebiet von Suelli ums Leben kam.
Der Student war in einem Golf unterwegs, der vermutlich von einem 25-Jährigen aus Ortacesus gefahren wurde. Einer ersten Rekonstruktion zufolge kam der Wagen bei Kilometer 20 der Staatsstraße 128 von der Fahrbahn ab und landete nach der Überquerung des Kreisverkehrs, der nach Selegas führt, in einem Kanal.
Die junge Frau, Tochter von Paolo Porcu, einem ehemaligen Fußballspieler der örtlichen Mannschaft, war sofort tot. Der 25-Jährige wurde ebenfalls verletzt und landete in Brotzu, wo er ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Sein Leben ist nicht in Gefahr. Als 118 eintraf, war der Junge nicht mehr am Unfallort: Verletzt und unter Schock gelang es ihm, das Haus eines nahegelegenen Freundes zu erreichen, der um Hilfe rief. An Bord des Wagens befanden sich vermutlich noch zwei weitere Personen.
Vor Ort intervenierten die Carabinieri von Senorbì, die die genaue Dynamik untersuchen, die Feuerwehrleute und ein Krankenwagen der 118.
„Es gibt keine Worte, die den Schmerz der Familie, der Freunde und der gesamten Gemeinde von Siurgus Donigala über den Verlust der lieben Martina Porcu wirklich lindern können“, so Bürgermeister Antonello Perra in den sozialen Medien. Man kann nicht mit nur zwanzig Jahren sterben, in der Blüte seines Lebens, seiner Träume und Projekte. Erst vor wenigen Tagen traf ich sie bei ihrem üblichen Spaziergang auf der Sportanlage. Als ich über seine Erfahrungen aus einem Jahr in den Vereinigten Staaten sprach, sah ich ein besonderes Leuchten in seinen Augen: das eines Menschen, der intensiv gelebt hat, der gelernt, entdeckt und sich der Welt mit Mut und Entschlossenheit gestellt hat. Sie war eine sanfte Kriegerin voller Kraft, Enthusiasmus und dem Wunsch, ihre Zukunft aufzubauen. Er hinterlässt eine große Lücke, aber auch ein eindrucksvolles Beispiel für ein authentisch gelebtes Leben. Eine herzliche und warme Umarmung an Paolo, Bruna, Sonia, Laura und alle eure Verwandten. Hallo Martina, strahlende Seele."