Autos, die sich über die Linie drängen, um für Freunde zu parken: Kontroverse über Solanas‘ „schlaue Jungs“
Eine ziemlich unfaire Praxis, aber sie scheint sich in der Nähe des Strandes von Sinnai gut etabliert zu haben. Die häufigsten Besucher: „Brauchen Sie eine Dose Farbe? Wir kaufen sie.“Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Die Autos parkten quer über der Linie und bedeckten zwei Stände. Nicht nur ein paar vereinzelte Fälle, sondern ein System, um einen Platz für „Zuspätkommende“ freizuhalten.
In Solanas an der Sinnai-Küste passiert es oft (zu oft), wie Stammgäste berichten. Ein Parkplatz direkt am Strand ist ein seltenes und begehrtes Gut, besonders an Wochenenden. Und je weiter der Sommer fortschreitet, desto seltener wird es. Daher scheinen viele diesen Trick anzuwenden: Sie parken ihr Auto nicht auf dem Parkplatz, sondern lassen es stehen, damit später eintreffende Freunde und Bekannte einen „warmgehaltenen“ Platz genießen können: Man sagt ihnen einfach Bescheid, und das Auto wird besser geparkt, wodurch der passende Platz frei wird.
Dieser listige Trend wurde in den sozialen Gruppen des Landes gemeldet und scheint eine etablierte Praxis zu sein, über die auch die Stadtpolizei informiert wurde.
Doch die Beamten stellten nach einem Bericht fest, dass sie nicht eingreifen konnten, da die horizontalen Fahrbahnmarkierungen nicht vorhanden oder schlecht sichtbar waren. Manche schlagen deshalb eine Sammlung vor: „Wir brauchen eine Dose Farbe, die Kosten sind vernachlässigbar.“
(Unioneonline/E.Fr.)