Sie ließ ihre drei kleinen Kinder tätowieren und wurde dafür – wegen Misshandlung – verurteilt.

Die Geschichte stammt aus der Region Kalmar in Südschweden und spielte sich zwischen 2019 und 2022 mit der Hilfe eines Mannes ab.

Eines der Kinder hatte einen dauerhaft gezeichneten Schädel, ein anderes war zum Zeitpunkt der Tätowierung erst 5 Jahre alt.

Die Eltern der Mitschüler der Kinder reichten Beschwerde ein.

Der Richter, der das Urteil gegen die Mutter – die 100 Sozialstunden leisten und den Schaden ihrer Kinder ersetzen muss – und auch gegen den Mann verhängte, war der Ansicht, dass die Kinder zu jung seien, um über ein Urteil entscheiden zu können ein Weg bewusst.

Die Mutter gab zu, ihre Kinder tätowiert zu haben und erklärte, sie wisse nicht, dass dies illegal sei.

(Uniononline/ss)

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