Wassernotstand in Asinara: Abbanoa bringt die Tanks der Insel auf den neuesten Stand
Der Punkt zur Anpassung funktioniertPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Asinara hat zu lange auf eine angemessene Wasserverteilung, -sammlung und -aufbereitung gewartet. Ohne ein effizientes Wassersystem hat die Insel keine Chance auf Entwicklung. Auf dieser Prämisse basiert die am 15. Juli 2022 zwischen Abbanoa, der Gemeinde Porto Torres und der Conservatoria delle Coste unterzeichnete Vereinbarung, deren Ziel die Übertragung der Verwaltung der Wasser-, Abwasser- und Reinigungsinfrastrukturen von Asinara auf die war Alleiniger Geschäftsführer.
Mit dem Abschluss einiger Arbeiten zur Umstrukturierung der Stauseen Cala D'Oliva und Cala Reale wurde in den letzten Monaten ein wichtiger Schritt nach vorne gemacht. Diese Interventionen wurden dank der Übertragung von etwa einem Drittel der von der Region bereitgestellten Mittel durch die Gemeinde Porto Torres an Abbanoa eingeleitet: eine Million Euro von insgesamt 3,2 Millionen. Das verbleibende Darlehen in Höhe von 2,2 Millionen Euro, das der Gemeinde gehört, wird hauptsächlich für den vollständigen Wiederaufbau der Wasser- und Abwassernetze sowie für die Sicherstellung der Sicherheit des Pecorile-Beckens verwendet. Die Eingriffe zur Anpassung der Kläranlage Cala D'Oliva werden bald beginnen, wiederum auf Kosten von Abbanoa, dem Unternehmen, das die Ausschreibung für eine Investition von 720.000 Euro angekündigt hat: 550.000 regionale Ressourcen, die der Gemeinde zugewiesen wurden, und 170.000 Euro Haushaltsmittel des alleinigen Geschäftsführers. Die Prüfungen für die endgültige Vergabe der Werke laufen, die voraussichtlich im Herbst beginnen wird. Alles in Übereinstimmung mit den Vereinbarungen, die die Erfüllung bestimmter Bedingungen vorsahen, nämlich den Abschluss der Vorbereitungsarbeiten für Abbanoa, um die Verantwortung für das Wassersystem zu übernehmen. Die Verabschiedung der Bauleitung trat bereits im Januar 2023 in Kraft.
Die noch durchzuführenden Eingriffe betreffen ein neues Wassersammelsystem aus dem Pecorile-See, das die Anlage über ein schwimmendes Floß versorgt; der Bau einer neuen Zufahrtsstraße im Einvernehmen mit den für die Erteilung von Umwelt- und Landschaftsgenehmigungen zuständigen Stellen. Also kein Asphalt, sondern stabilisierte Erde unter Verwendung lokaler Materialien. Darüber hinaus ist der Wiederaufbau der Mauerwerkskonstruktionen geplant, die mit lokalem Stein verkleidet werden sollen, sowie der Bau einer Satellitenfunkverbindung für das Fernsteuerungs- und Managementsystem. Schließlich ist die vollständige Wiederherstellung aller Wasserreinigungsprozesse vorgesehen.