„Dank des Engagements der Gemeindeverwaltung von Stintino und der Zusammenarbeit mit dem Geographen Matteo Cara wurde das Gebiet von Stintino offiziell in den Rundkurs der Wanderwege der Region Sardinien aufgenommen.“

Dies teilte die Gemeindeverwaltung mit und fügte hinzu: „Eine Anerkennung, die die in den letzten Jahren geleistete Arbeit zur Förderung eines nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Tourismus bestätigt.“ Die Aufnahme in die Sentieri della Sardegna ist nicht nur eine formale Errungenschaft, sondern stellt eine konkrete Chance für unser Gebiet dar. Es bedeutet, Wanderer, Naturliebhaber und verantwortungsbewusste Touristen willkommen zu heißen und ihnen markierte und sichere Routen anzubieten, die es ihnen ermöglichen, Stintino aus einer anderen Perspektive zu entdecken. Die Gemeindeverwaltung unterstützte dieses Projekt nachdrücklich mit dem Ziel, das touristische Angebot zu diversifizieren und ein ausgewogeneres und nachhaltigeres Modell anzustreben. Der mit Wandern und Entdecken des Territoriums verbundene Tourismus ermöglicht eine Saisonentspannung und bietet neue Wirtschafts- und Arbeitsmöglichkeiten auch in den weniger überfüllten Monaten.“

Ein Vorteil nicht nur für die Betreiber des Tourismussektors, sondern für die gesamte Gemeinde Stintino, die dadurch eine Aufwertung und einen Schutz ihres Territoriums erlebt.

Parallel zu ihrem Beitritt zum Rundkurs „Sentieri della Sardegna“ hat die Gemeinde Stintino einen wichtigen Ausbildungskurs für zukünftige Umweltführer gestartet. Derzeit laufen die Ausbildungsprogramme der Aigae (Italienischer Verband der Umwelt-Wanderführer). Sie richten sich an alle, die sich auf die Leitung von Exkursionen und Umweltarbeit spezialisieren möchten.

„Eine strategische Investition mit dem Ziel, qualifiziertes Fachpersonal auszubilden, das in der Lage ist, Besucher kompetent und mit ökologischer Sensibilität bei der Entdeckung des Gebiets zu begleiten.“ Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Vision nachhaltiger Entwicklung, in der Landschaftsschutz und Wirtschaftswachstum Hand in Hand gehen können.“

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