Sardinien brennt. Und der starke Mistralwind unterstützt die Brandstifter bei ihrem zerstörerischen Werk.

Die größten Feuerfronten brachen am Nachmittag in Villanovafranca und Settimo San Pietro aus, wo auch Canadairs eingriffen, um die Bodenteams und die Löschhubschrauber sowie die Feuerwehrleute zu unterstützen.

Höchste Alarmstufe in Marmilla. Der Brand in Las Plassas bedroht die Häuser im oberen Teil der Stadt. Die Gemeinde hat eine Evakuierungsanordnung herausgegeben, während Wasserbomben aus drei Canadairs vom Himmel regnen.

Auch in Settimo, wo die Flammen noch nicht gelöscht sind, war lange Zeit ein Flugzeug im Einsatz: zahlreiche Fahrten an die Küste, um Wasser aus dem Poetto zu fischen.

(Unioneonline/E.Fr.)

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