Nicht nur Personalmangel und endlose Wartezeiten, jetzt auch Überschwemmungen. Gestern gab es erneut Unannehmlichkeiten in der Notaufnahme von Oristano, aber dieses Mal waren die Probleme struktureller Natur.

Der heftige Sturm, der kurz vor 13 Uhr die Hauptstadt traf, verschonte auch nicht das Wartezimmer der Notaufnahme des Krankenhauses San Martino. Das Wasser sickerte durch zwei der Eingangstüren und drang in den Sanitärraum ein.

Um den Schaden zu begrenzen, wurden Laken und Laken auf dem Boden ausgebreitet, während die wartenden Patienten vorübergehend in einen anderen Raum verlegt wurden.

Von der örtlichen Gesundheitsbehörde versichern sie: „Die Aktivitäten der Notaufnahme wurden nicht unterbrochen und die Situation wurde sofort wiederhergestellt.“

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