Es gibt keine medizinischen Dienste für Touristen: „Zehn Kilometer zur Behandlung.“
Nur fünf von 45 seien aktiviert worden, verteidigte sich Bartolazzi: „Der Mangel hat nicht erst heute begonnen; wir arbeiten daran, den Service zu verbessern.“ Im Carbonia-Krankenhaus herrschte unterdessen ein Tag des Chaos.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Fünf von fünfundvierzig Stellen sind abgedeckt. Eine von neun. Die einzige nicht garantierte Hilfeleistung ist die der medizinischen Dienste für Touristen. Diese Hilfsstellen sind von Juni bis September in den beliebtesten Badeorten verfügbar und bieten den Einwohnern einen Service, der während des restlichen Jahres nicht verfügbar ist.
Doch da die regionale Ausschreibung größtenteils unbesetzt blieb, erweisen sich die Ergebnisse als Albtraum: „Für einen kleinen Schnitt mussten wir von Pula nach Cagliari fahren“, heißt es in einer Geschichte. Regionaler Gesundheitsrat Armando Bartolazzi verteidigt sich: „Der Personalmangel war kein neues Phänomen.“
Im Krankenhaus sieht es jedoch nicht besser aus. Gestern kam es insbesondere im Sirai-Krankenhaus in Carbonia zu heftigen Protesten, bei denen Patienten stundenlang auf Tragen lagen. Ein Computersystem des CUP funktionierte nicht richtig. Einige forderten verärgert das Eingreifen der Carabinieri.
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