Krankenhäuser unter zunehmendem Druck in Italien, wo der Prozentsatz der von Covid-Patienten besetzten Plätze in medizinischen Abteilungen auf 30% steigt.

Aufgehellt wird die Situation hingegen auf den Intensivstationen Sardiniens, wo der Wert auf 13 % (-1 %) sinkt, aber immer noch drei Prozentpunkte über dem Schwellenwert liegt. Die Beschäftigung in den Abteilungen der nicht kritischen Bereiche der Insel blieb stabil bei 15 %.

In den letzten Stunden war der Alarmschrei aus den sardischen Krankenhäusern für eine immer noch schwer zu bewältigende Situation gekommen: Denn wenn es stimmt, dass der Parameter des medizinischen Bereichs die gelbe Zone noch nicht passiert, wenn der Covid Intensivtherapien sind überall voll, sogar über das Limit hinaus gesättigt, die Folge ist, dass ein positiver Patient sein Leben riskieren kann, nur weil es auf der Intensivstation keine Betten gibt.

Offiziell sind die Betten in den Krankenhäusern der Insel insgesamt 1.602 im medizinischen Bereich und 204 im Reanimationsbereich, plus 16, die laut Agenas aktiviert werden können. Das Problem ist, dass dies Zahlen auf dem Papier sind: Ohne Beatmungsgeräte und Anästhesisten, ohne Pflegekräfte bietet ein Krankenhausbett keine Garantie.

IM LAND – Nach den neuesten Daten könnte Italien gestern den Höhepunkt der Infektionen der von Omicron vorangetriebenen neuen Welle erreicht haben, mit einem durchschnittlichen Inzidenzwert von etwa 2.200 Fällen pro Woche pro 100.000 Einwohner.

Der Prozentsatz der Plätze, die in den letzten 24 Stunden von Covid-Patienten in nicht kritischen Bereichsstationen belegt wurden, wächst in 8 Regionen: Kalabrien (43 %), Friaul (34 %), Latium (29 %), Marken (29 %), PA Bozen (20 %), PA Trento (29 %), Apulien (23 %), Valle d'Aosta (mit + 5 % zurück auf 57 %). Mehr als 30 % sind Kalabrien, Friaul, Ligurien, Lombardei, Sizilien, Aostatal, Umbrien.

Der Prozentsatz der von Covid-Patienten belegten Intensivtherapien bleibt dagegen in Italien stabil bei 18 % und sinkt innerhalb von 24 Stunden ebenso wie in Sardinien in anderen 5 Regionen: Kalabrien (17 %), Kampanien (12 %). , Marken (23%) , Toskana (23%) und Umbrien (13%).

(Unioneonline / vl)

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