Cagliari und Brotzu ASL, gesperrte Essensgutscheine und umstrittene Abzüge: «Unternehmen sollten Klarheit schaffen»
Doppelte Beschwerde der Gewerkschaft Fials über den Verzicht auf Leistungen an ArbeitnehmerPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Den Mitarbeitern der ASL in Cagliari wurden Essensgutscheine nicht ausgehändigt und von ihren Gehaltsschecks einbehalten, und zwar auf eine Weise, die für Brotzu nicht zu einer Abrechnung führen würde.
Die Gewerkschaft Fials hat eine zweigleisige Front gegen die beiden Gesundheitsunternehmen in der Hauptstadt eröffnet, nachdem der Provinzsekretär Paolo Cugliara und die Unternehmensvertreter Anna Secci bzw. Giuseppe Giannuzzi „zahlreiche Berichte“ erhalten hatten.
Der ASL-Kommissar Aldo Atzori wurde aufgefordert, „die sofortige Wiederaufnahme der den Arbeitnehmern zustehenden Leistungen formell zu veranlassen. Tatsächlich ist diese Leistung nunmehr aus unerklärlichen Gründen seit acht Monaten ausgesetzt.“ Und „ es gäbe keine offensichtlichen Hindernisse, die die
verspätete Lieferung".
Auf der Piazzale Ricchi wurden allerdings „Einbehalte im Zusammenhang mit Essensmarken aus den Vorjahren festgestellt, die nicht dem Kantinenbeschluss von 2015 entsprechen“. Fials fordert deshalb eine „sofortige Einstellung des Verfahrens und einen ausführlichen Bericht zur Sache“.
(Unioneonline/E.Fr.)