Cagliari-Stadion: Neustart nach Monaten der Unterbrechung
Die Designer haben die neuesten angeforderten Ergänzungen an die Umwelt gesendetPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Das Spiel um das neue Stadion ist ein spannendes Spiel. Zwischen Warten, Beschleunigungen, Rückpässen, Rebounds, Verschiebungen und vor allem Bürokratie gleicht der Prozess für das neue Cagliari-Stadion einem Glücksspiel. Zwei Schritte vorwärts, dann einen zurück. Auf die Gefahr hin, wieder ganz von vorne anfangen zu müssen.
Vor zwei Tagen kam es endlich zum Wendepunkt, der den Bau des neuen Rossoblù-Hauses beschleunigt: Die Planer haben der Umweltbehörde die allerletzten geforderten Ergänzungen übermittelt, und nun kann die Konferenz der regionalen Dienste, die über die Umweltverträglichkeitsprüfung entscheiden muss, ihre Arbeit wieder aufnehmen, nachdem sie in den letzten drei Monaten „eingefroren“ war.
„Der Weg zum neuen Stadion, den die Gemeindeverwaltung im Einklang mit der Region mit der Programmvereinbarung vom Dezember 2024 eingeschlagen hat, geht zügig voran“, erklärt Sportstadtrat Giuseppe Macciotta.
Bis Ende Juli dürfte, wenn es keine neuen Hindernisse gibt, auch mit einem Beschluss des Regionalrats das endgültige grüne Licht kommen (die berühmte Angst, die das größte Hindernis in dieser Verwaltungsphase darstellt).
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