Die Guardia di Finanza von Catania führt in drei italienischen Regionen und in vier weiteren europäischen Ländern eine vorsorgliche Verfügung gegen vier Personen im Rahmen einer Untersuchung der Staatsanwaltschaft Etnean wegen Betrugs gegen die Region Latium durch.

Den vier werden zusammen mit elf weiteren Verdächtigen kriminelle Vereinigung, Betrug gegen den Staat, Betrug, Geldwäsche und Selbstwäsche vorgeworfen.

Eine Beschlagnahme gegen 16 Unternehmen und Stiftungen mit Sitz in Catania, Rom, Mailand und Agrigento sowie Finanzmittel in Höhe von über 500.000 Euro sind im Gange.

Von der Operation „Moneyback“ sind auch Deutschland, Malta, die Schweiz und das Vereinigte Königreich betroffen.

(Unioneonline / vl)

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