Die in den Schweizer Alpen abgestürzte Cessna wurde unter dem Kommando des sardischen Piloten Massimo Giua, wohnhaft in der Provinz Perugia, identifiziert. Die Überreste des Flugzeugs befinden sich am Grund einer Schlucht in einer fast senkrechten Position.

Es war am Morgen des 30. März in Siegen in Deutschland in Richtung Arezzo gestartet, dann ging um 10.30 Uhr der Radarkontakt verloren. Nach ersten Hypothesen wäre es vielleicht aufgrund widriger Wetterbedingungen in den Grenzchopf zwischen den Kantonen Appenzell und St. Gallen gestürzt. Das Wrack wurde durch die Schweizer Rettungsdrohnen gesichtet.

Das Flugzeug flog in einer Höhe von etwa 7.100 Fuß und einer Geschwindigkeit von 166 Knoten. Über das Schicksal von Giua, 63, einem erfahrenen Piloten und Spezialist für Startflüge für Fallschirmjäger, ist noch nichts bekannt.

(Unioneonline / ss)

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