Aus Versehen durch einen Schuss eines Jagdkameraden getroffen und getötet: So starb Massimiliano Sabiu, 59 Jahre alt, aus Giba heute Nachmittag.

Das Drama spielte sich auf den Bergen von Is Cannoneris im Gebiet von Teulada ab.

Es war etwa 16.30 Uhr. Während einer Wildschweinjagdtour, die von einer etwa 20-köpfigen Gruppe durchgeführt wurde, schoss der 39-jährige DV versehentlich auf Sabiu und traf ihn in die Seite und die Schulter.

Die Teilnehmer liefen dem verletzten Mann sofort zu Hilfe und riefen um Hilfe. Doch für den 59-Jährigen gab es nichts zu tun: Die Kugel verursachte bei ihm tödliche Wunden, einen hämorrhagischen Schock und Schäden an seinen inneren Organen.

Das Eingreifen der 118 Ärzte war nutzlos. Die Polizei ermittelt: Die Waffe wurde beschlagnahmt.

Einer ersten Rekonstruktion des Unfalls zufolge sah der Jäger, der das Opfer versehentlich in der Vegetation traf, eine Bewegung. Er hielt es für ein Wildschwein und feuerte den tödlichen Schuss ab.

Am Nachmittag ereignete sich ein weiterer Unfall: Ein 24-Jähriger wurde bewusstlos am Grund einer Schlucht gefunden. Auch er war mit der Wildschweinjagd beschäftigt.

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Enrico Fresu

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