Die Schweinepest zwingt die Region dazu, in den Häfen einen Sanitärkordon und strenge Kontrollen zur Kontrolle eingehender Waren und Tiere einzurichten.

Heute Morgen begannen die Ermittlungen auch im Seehafen Ponente in Porto Torres, nachdem Besorgnis und Besorgnis über das Wiederauftreten des schrecklichen Schweinevirus auf der Insel herrschten. Männer des ASL-Tiergesundheitsdienstes sind mit Hilfe der Verkehrspolizei, Energie und Ressourcen vor Ort. „Die Kontrollen werden durchgeführt, um das Risiko der Einschleppung des in Italien und Europa verbreiteten Afrikanischen Schweinepestvirus nach Sardinien zu verringern“, erklärt Franco Sgarangella, Koordinator des sardischen Veterinärdienstes für Afrikanische Schweinepest. „Die Risikofaktoren sind nicht nur Tiere, sondern auch Schweinefleischprodukte“, fügte er hinzu.

Die Kontrollen betreffen Privatfahrzeuge, Lastkraftwagen, Wohnmobile und Reisebusse. Das System ermöglichte die Rückverfolgung einiger kontaminationsverdächtiger Chargen. Auch zur Erkennung riskanter Situationen werden molekulare Hunde eingesetzt.

Die Krankheit trat 2018 auf dem Land Sardiniens zunächst bei Hausschweinen und ab Anfang 2019 bei Wildschweinen auf.

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