Plastik im Meer, tote Fische und schlemmende Ratten: in Su Siccu „ein unanständiges Schauspiel“
Gewöhnliche Szenen der Erniedrigung für diejenigen, die vor dem, was ein Juwel in der Krone der Stadt sein sollte, spazieren gehen wollen(Foto Lapenna)
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Nur einen Steinwurf vom Pavillon und der Nervi-Brücke in Cagliari entfernt befindet sich ein Meeresabschnitt, in dem Plastikmüll, der von den Meeresströmungen angeschwemmt wurde, weit verbreitet ist. In der Mitte liegen auch tote Fische und einige Mäuse, die die Situation ausnutzen, um sich von ihnen zu ernähren.
Dies ist ein unschönes Schauspiel, das sich seit langer Zeit jedes Jahr wiederholt. Ein Zustand der Erniedrigung, der bei vielen, die die Gegend häufig besuchen, um auf der Nervi-Brücke oder allgemein entlang der Strandpromenade von Su Siccu spazieren zu gehen, die Nase rümpfen lässt. Darunter sind auch zahlreiche Touristen. Die Bestürzung unter den Besuchern des Ortes ist groß, handelt es sich doch um einen Meeresabschnitt, der von den Verantwortlichen gereinigt werden müsste.
„Es ist unmöglich, dieses Chaos mit anzusehen. Wer auch immer etwas tun muss, wir sprechen auch von Meeresverschmutzung“, prangern einige Stammgäste des Ortes an. Die Hafenbehörde ihrerseits vertritt die Ansicht, dass es Aufgabe der Marine sei, einzugreifen. An diesem Punkt ist tatsächlich auch die Naval League beheimatet.