In Cagliari gibt es täglich über 170.000 Autoeinträge aus anderen Gemeinden, die zu den etwa 97.000 Einwohnerautos hinzukommen.

Allerdings gibt es in den „heißen“ Gegenden der Hauptstadt (Krankenhäuser, Bahnhöfe, öffentliche Ämter, Strände, Universitäten, Banken usw.) „nur“ 9.500 Parkplätze. Und so kommt es zu doppelten Warteschlangen und wildem Parken.

Cirem (Interuniversitäres Zentrum für Wirtschaftsforschung und Mobilität) berichtet zusätzlich zu den Daten über mögliche Lösungen: „Konzentrieren Sie sich auf mehrstöckige Parkplätze und beseitigen Sie kostenlose Parkplätze, um die Autonutzung zu verhindern.“

Der Fokus liegt auf der Auto- und Parksituation in Andrea Artizzus Artikel über L'Unione Sarda am Kiosk, in der App und in der digitalen Ausgabe

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