„Die Nachbarn wollen mir den Kopf abschlagen“, aber es war falsch: wegen Verleumdung zu einem Jahr verurteilt
Der Streit zwischen Nachbarn im Hinterland von Sassari hat für das selbsternannte Opfer eine einjährige Haftstrafe zur Folge
Er behauptet, die Nachbarn hätten ihn mit einem Stück Eisen am Oberschenkel verletzt und er wird wegen Verleumdung angeklagt. Um dann vor Gericht in Sassari eine einjährige Haftstrafe von Richter Paolo Bulla zu erhalten .
Für einen 65-Jährigen aus dem Hinterland von Sassari kam es zu Problemen, als die Nachbarn im Jahr 2020 begannen, an der Grenze zu seinem Grundstück eine Ziegelmauer zu bauen. Am Tag des Arbeitsbeginns kam es zu einem Streit, und der Angeklagte ging sogar so weit, die Polizei zu rufen und die Arbeiten einstellen zu lassen . Er berichtete nicht nur von der erwähnten Verletzung, sondern auch davon, dass die Nachbarn damit gedroht hätten, ihm mit einem Schleifstein den Kopf abzuschlagen.
Zwei Tage später taucht er in der Kaserne auf, um Anzeige zu erstatten. Als stumpfes Instrument trägt er eine Fensternadel bei sich, ein Gegenstand, den die Soldaten bei ihrem Eingreifen nicht gesehen hatten. Darüber hinaus bestreitet der am Tag des Zusammenstoßes anwesende Arbeiter, die Drohungen gehört zu haben, und so kehrt sich die Situation mit der Gegenerklärung der Nachbarn, unterstützt durch den Anwalt Carlo Foddai, um und es kommt zu einer Strafe für den über 60-Jährigen. alt, verteidigt vom Anwalt Marco Manca.
