Sardinien wird nur vom Bau eines riesigen Windparks auf dem Land und in den Maracalagonis-Bergen profitieren. Das Copy-Paste sagt es.

Die Flut von Anträgen auf Genehmigungen zum Pflanzen von Schaufeln auf der Insel ist so groß, dass die von den verschiedenen Unternehmen (oft unterschiedliche Namen für dieselben Themen) beauftragten Techniker für die Vorbereitung der Projekte auf Standardformeln zurückgreifen, um die Bevölkerung zu beruhigen positive Wirkung der Schaufeln. So lesen wir in den soeben von Ecowind 6 Srl beim Umweltministerium eingereichten Dokumenten, dass „das für die Intervention identifizierte Gebiet auf dem Land der Provinz Barletta-Andria-Trani liegt, im Gemeindegebiet von Andria, wo es liegt.“ Kein Vorhandensein eines natürlichen, naturnahen oder naturalistischen Lebensraums, der durch den Standort von Windkraftanlagen beeinträchtigt wird.

Eine kurze Recherche zeigt, dass alle Schlussfolgerungen der Umweltverträglichkeitsstudie für den Maracalagonis- und Sinnai-Vorschlag mit denen identisch sind, die ein anderer Ingenieur für die für ein anderes Projekt, das von Q-Energy Renewables 2 Srl, beantragte Route verwendet hatte: immer schaufelt, aber rein Canosa di Apulien und Andria. Tavoliere oder die Provinz Cagliari scheinen identische Kontexte zu sein. Das eine ist so gut wie das andere, solange es windig ist.

Noch ein kleines Detail: Ecowind 6 Srl ist die Schwesterfirma von Ecowind 2. Fast gleichbedeutend mit derselben Adresse: Letztere möchte die 14 Türme im selben Gebiet zwischen Sette Fratelli und Baccu Mandara platzieren. Ein Projekt, das bereits vielfach umstritten ist.

Der jüngste Vorschlag betrifft stattdessen „17 Windkraftanlagen mit jeweils 7,2 MW, die in den Gemeinden Sinnai und Maracalagonis installiert werden sollen, wobei die Anschlussarbeiten in denselben Gemeinden und in den Gemeinden Quartucciu, Settimo San Pietro und Selargius liegen“. Das betroffene Gebiet ist riesig und reicht vom Stadtrand von Maracalagonis bis nach Tasonis. Die Höhe beträgt fast 200 Meter. Doch es gibt noch eine weitere Beruhigung: „Es lässt sich festhalten, dass der Windpark als Ganzes keinen großen optischen Einfluss auf die Skyline hat.“ Kurz gesagt: nahezu unsichtbare Klingen, sagt das vorschlagende Unternehmen.

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