Carlo Felice, Umleitungen und Warteschlangen auf der Straße der ewigen Arbeiten
Zwischen Schlaglöchern, echten Dolinen und Baustellen bereisten wir die 231,5 Kilometer der Staatsstraße 131Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Wir fuhren die gesamten 231,5 Kilometer der 131 bis zum Fähranleger, der von Porto Torres nach Genua führt.
Unterwegs
Die erste wichtige Fahrspurreduzierung gibt es an der Ausfahrt Cagliari Richtung Monastir. Etwas weiter vorne, sofort signalisiert durch die von Anas installierten Reflektoren, gibt es bei Kilometer 21, Kreuzung Senorbì, eine neue Fahrbahnverengung. Ab Kilometer 27 (Abzweig Nuraminis) ist die Straße zudem für ein kurzes Stück einspurig. Dasselbe Szenario ab Kilometer 33, kurz vor der Einfahrt nach Serrenti. Und zwischen Kilometer 36 und 37 nehmen Sie die Ausfahrt Furtei, wo derzeit Arbeiten zur Erneuerung der Straßenasphaltierung durchgeführt werden. Übrigens: Bislang scheint der Asphalt, abgesehen von ein paar kleinen Mängeln, Verkehr, Zeit und Wetter standgehalten zu haben. Doch ab Kilometer 45, Abzweigung Guspini, gleicht es aufgrund der bestmöglich geflickten Schlaglöcher einer Achterbahnfahrt.
Gelassenheit und Überraschungen
Auch hier kommt es zu einer doppelten Verengung aufgrund von Bauarbeiten: zunächst von Kilometer 114 bis 117, dann ab Kilometer 119, mit einer Teilung der Fahrbahn, um den Verkehr in beide Richtungen zu ermöglichen, praktisch bis zur Abzweigung der 131 Richtung Nuoro und Olbia. Eingriffe und Reduzierung der Fahrbahn auf zwei Spuren auch zwischen Kilometer 142 und 144 auf der Seite zwischen Birori und der Nuraghe Santa Barbara und zwischen Kilometer 158 und 161, zwischen der Abzweigung nach Bonorva Süd und der Ortseinfahrt von Bonorva. Neue Straßensperre und zweispuriger Verkehr bei Cossoine, von Kilometer 163 bis 166, einige Kilometer von der Abzweigung nach Giave entfernt. Und noch einmal durch den Chighizzu-Tunnel, ab Kilometer 205 bis zur Ausfahrt Sassari Viale Italia. Ab Kilometer 208, kurz vor dem Truncone-Tunnel, schließlich noch einige hundert Meter.
Darüber hinaus müsste der Asphalt weitgehend erneuert werden: Trotz jüngster Verbesserungen tragen die jahrzehntealten Schlaglöcher, die inzwischen geflickt und wieder geöffnet wurden, nicht zur Gesundheit der Aufhängungen und Stoßdämpfer bei, was (nicht nur wirtschaftlichen) Nachteilen für die Autofahrer entspricht.
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