Cagliari, laufende Arbeiten am Marino: Es wird ein Gemeinschaftskrankenhaus sein, über ein Schwimmbad und interne Straßen
Zuerst der Eingriff an der zerfallenden Fassade, dann an den verlassenen FlächenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Vor einigen Wochen begannen die Sanierungs- und außerordentlichen Wartungsarbeiten an den Fassaden und Dächern des Marino-Krankenhauses in Cagliari. Derzeit beherbergt die Struktur nur die Büros der Generaldirektion der ASL und des Gesundheitsberufsdienstes sowie mehrere Kliniken, Schmerztherapie, die Wirbelsäulenstation und die Überdruckkammer. Künftig soll dort das Gemeindekrankenhaus mit 40 Betten untergebracht werden.
Der laufende Eingriff, der über 1,5 Millionen Euro kostet, betrifft die Instandhaltung der Südfassade und der Überdachung des Unterflügels, durch den Abriss eines unsicheren Unterschlupfs auf der Dachterrasse und die Restaurierung und Fertigstellung der Südfassade (Vorderseite zum Meer). mit Sanierung asbesthaltiger Elemente und Neuanstrich.
Auch der südliche Eingangsbereich im Erdgeschoss wird saniert, wobei auch an den Rampen und Podesten neue Glasbrüstungen angebracht werden.
„Wir haben damit begonnen , das Marino-Krankenhaus wieder zum Leben zu erwecken, das sich mittlerweile in einem fortgeschrittenen Verfallszustand befand“, erklärt Marcello Tidore, Leiter der örtlichen Gesundheitsbehörde von Cagliari Gebäude sicher zu machen und den degradierten Außenbereich mit alternativen Funktionen zu den bestehenden in ökologischer und sozialer Hinsicht neu zu gestalten. Die außerordentlichen Wartungsarbeiten an den Fassaden werden voraussichtlich bis Ende 2024 abgeschlossen sein.
Mit einem anschließenden, fast 900.000 Euro teuren Eingriff werden die Außenbereiche (Südostseite) gesichert und dekoriert. Der Interventionsbereich umfasst eine Fläche von 3500 Quadratmetern: Heute sind 500 davon vom Schwimmbad des alten, stillgelegten Hotels, rund 230 von Grünflächen und der Rest von Flächen für den internen Verkehr belegt. Das Projekt umfasst die Beseitigung interner Straßen und des Schwimmbades sowie die Stärkung der Grünflächen.
(Uniononline)