Hoch, fast bewusstlos. Zumindest wegen des Alkohols. Aber vor allem Drogen wie Kokain und Methamphetamin: Es gibt rund zehn junge und sehr junge Menschen, die an den letzten beiden Wochenenden von 118 Einsatzkräften in der Gegend von Stampace gerettet und ins Krankenhaus gebracht wurden.

Männer, aber auch Mädchen. Die nicht immer Hilfe annehmen. Bei einigen intervenierten Freunde. Andere gingen beim Anblick der blinkenden Lichter in einem Schimmer von Klarheit davon und weigerten sich, in die Notaufnahme gebracht zu werden. Aber die Tests an denjenigen, die sich in der schlimmsten Situation befanden und sich nicht wehrten, ergaben Drogen- und Alkoholmissbrauch.

Das Muster wäre immer das gleiche: ein anonymer Anruf bei 118, um die Notwendigkeit einer Intervention zur Rettung von Jungen und Mädchen zu melden, die auf der Straße gefunden werden und „mit einem Löffel hochgehoben werden müssen“, sagt eine Krankenschwester. Unter denen, die in der Nachtschicht arbeiten, spricht man allmählich von einem besorgniserregenden Phänomen, das mit manchen Abenden zusammenhängt, an denen die Regeln nicht eingehalten werden.

(Unioneonline/E.Fr.)

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