Es ist nicht nur schön, futuristisch, multifunktional. Es ist auch nachhaltig, modern. Mit einem Wort: europäisch.

Nach der Zustimmung der UEFA, die das Projekt für das neue Cagliari-Stadion bereits als „das beste überhaupt“ definiert hat, kommt nun auch das Ja (wenn auch inoffiziell) von der FIGC, die sich mit den Vertretern der Städte zur EM in Turin 2032 traf eine Bestandsaufnahme der Projekte vorzunehmen und mit der Diskussion über die Organisation der Veranstaltung zu beginnen (Verkehr, Logistik usw., ausgehend von den Erfahrungen der Euro 2024).

Cagliaris Vorschlag gefällt den Verantwortlichen des italienischen Fußballs und die Hauptstadt bleibt im Rennen um die Ausrichtung einiger Spiele des Wettbewerbs, der in acht Jahren in Italien und der Türkei stattfinden wird. Die FIGC verlangt jedoch Garantien für den Zeitplan: Tatsächlich muss der Bau der neuen Anlage im März 2027 beginnen (die Bauzeit beträgt zwei Jahre). Andernfalls ist die Hauptstadt aus dem Spiel.

Aber. Verrückt.

Der komplette Artikel über L'Unione Sarda am Kiosk, in der App und in der digitalen Ausgabe

© Riproduzione riservata