"Mir geht es gut und ich bin in Sicherheit." Mit diesen Worten beruhigte der chinesische Tennisstar Peng Shuai, der verschwand, nachdem er sexuellen Missbrauch durch den ehemaligen stellvertretenden Premierminister von Peking, Zang Ghaoli, angeprangert hatte, ihren Zustand während eines Videoanrufs mit den IOC-Führungskräften.

Die Nachricht wurde in einer Mitteilung des Internationalen Olympischen Komitees selbst veröffentlicht.

Peng Shuai sprach mit Präsident Thomas Bach, um die Sorge um sein Schicksal zu zerstreuen.

Doch die Geschichte – zu der die Sportwelt und die internationale Gemeinschaft um „Klarheit“ bitten – weist noch viele unklare Punkte auf.

In den vergangenen Tagen war neben Videos und Bildern auch eine E-Mail verbreitet worden, in der die Tennisspielerin bekräftigte, dass es ihr gut gehe und um die Achtung ihrer Privatsphäre bat. Ein Dokument, dessen Echtheit jedoch von vielen in Frage gestellt wurde.

(Unioneonline / lf)

© Riproduzione riservata