Die Leiche von Massimo Giua wurde geborgen, dem 63-jährigen sardischen Piloten und Einwohner von Castiglione del Lago (Perugia), der beim Überfliegen der Schweiz mit einer Cessna 208 Caravan abgestürzt war.

Die Bestätigung kommt von den an den Suchaktionen beteiligten Schweizer Behörden: Die Retter hätten nach bisherigen Erkenntnissen die Stelle erreichen können, an der sich die Überreste des Flugzeugs befanden, indem sie mit der Winde vom Hubschrauber abstiegen und es schafften, zu nehmen, Heute gegen 14 Uhr die Leiche des Piloten.

Der Unfall ereignete sich am vergangenen Mittwoch, als Massimo Giua, ein Mitglied des Aeroclub Etruria von Arezzo und Spezialist für Fallschirmspringen, Siegen in Deutschland verlassen hatte, wo das Flugzeug einer Überholung unterzogen worden war, um den Flughafen Arezzo zu erreichen.

Auf der Rückreise stürzte das Kleinflugzeug, vielleicht wegen der schlechten Wetterbedingungen, frontal auf den Grenzchopf zwischen den Kantonen Appenzell und St. Gallen und landete in einer Rinne, die wegen des schlechten Wetters in den frühen Morgenstunden nicht zu erreichen war.

Die Schweizer Justiz untersucht den Fall: Nach der Obduktion wird die Leiche den Angehörigen übergeben.

(Uniononline / D)

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