Von Iglesias bis Muravera: Hunderte von angehenden Restaurant- und Hotelfachleuten verlassen jedes Jahr Berufsinstitute mit einem Abschluss in der Hand. Die ersten Schritte in die Arbeitswelt sind jedoch oft bergauf. Studenten und ihren Schulen werden oft Verträge von unterbezahlten Praktikanten angeboten.

Die Lehrerin des Instituts Volta di Arbus, Monica Deidda, ist nicht da: „Ich schicke meine Jungs nicht im Sommer als Sklaven“.

Morgen an den Kiosken von L'Unione Sarda eine Reise durch die Erfahrungen junger Köche, Kellner und Rezeptionisten, die sich in einer arbeitshungrigen, aber nicht immer einfachen Branche zurechtfinden.

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