Verkehrstod von Paola Sanna: Die Vereinigung der Verkehrsopfer und Angehörigen ist Zivilpartei.
Der Prozess in Sassari wegen des Todes der 26-jährigen Frau aus Cagliari, der sich im August 2024 bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto ereignete.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Als Zivilparteien im Fall des fahrlässigen Totschlags zugelassen. Der Prozess in Sassari, im Schnellverfahren, befasst sich mit dem Tod von Paola Sanna, der 26-jährigen aus Cagliari, die im August 2024 bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Honda auf der SS291 in Richtung Alghero ums Leben kam. Der Richter der vorläufigen Verhandlung, Gian Paolo Piana, ließ die Vereinigung der Angehörigen und Verkehrsopfer mit Sitz in Mailand als Zivilparteien in das Verfahren eintreten. Dem Fahrer des japanischen Autos, der mit anderen Passagieren, allesamt Touristen, unterwegs war, wird Falschfahren vorgeworfen. Er wird von Rechtsanwalt Umberto Carboni vertreten.
Der Verband steht unter der Schirmherrschaft des Ministerratspräsidenten, des Innenministeriums, des Justizministeriums, des Ministeriums für Infrastruktur und Verkehr sowie der Staatspolizei, mit denen er zusammenarbeitet. Die gesetzlich vorgesehenen Entschädigungsbeträge müssen für die Durchführung von Projekten zur Verkehrserziehung in Zusammenarbeit mit der Staatspolizei, dem Partner des Verbands, den externen Strafverfolgungsbehörden des Justizministeriums sowie lokalen Organisationen und Verbänden, die an der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Verkehrssicherheit interessiert sind, bereitgestellt werden.