Verdächtige Stellen in Mari Ermi, „kein Verschmutzungsalarm“
Die Zusicherungen des Bürgermeisters nach den KontrollenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Der Gemeinde Cabras wurden heute Morgen einige verdächtige Stellen in den Gewässern von Mari Ermi gemeldet.
Bürgermeisterin Andrea Abis präzisiert sofort: «Kein Alarm».
Die Techniker des Meeresschutzgebiets Sinis wurden aktiviert, „die die entsprechenden Kontrollen und Analysen durchführten“, erklärt Abis. Die Überwachung hat gezeigt, dass es sich um eine natürliche organische Präsenz des Meeres handelt, die keineswegs auf mögliche Verschüttungen durch Boote zurückzuführen ist. Also kein Alarm“, schließt der Bürgermeister von Cabras.
(Uniononline/ss)