Ein Gesamtbudget von 85 Millionen Euro steht vom Pnrr für die Universität von Cagliari zur Verfügung.

Eine wichtige Finanzierung, die bereits zur Ernennung von 22 Ansprechpartnern und Hauptforschern verwandter Projekte an der Universität geführt hat.

Im Einzelnen hat das Miur vier Makrobereiche für die Projektentwicklung identifiziert: Nationale Zentren, erweiterte Partnerschaften, Innovationsökosystem und Forschungsinfrastrukturen.

Für die nationalen Zentren sind die Projekte „Nachhaltige Mobilität“ von Italo Meloni und „Entwicklung von Gentherapien und Arzneimitteln mit RNA-Technologie“ von Raffaella Origa hervorzuheben.

Für die Erweiterten Partnerschaften folgt Fabrizio Pilo „Energieszenarien der Zukunft“, Battista Grosso und Antonio Fundeda „Umwelt-, natürliche und anthropische Risiken“, Andrea Perra kümmert sich um „Diagnostik und innovative Therapien in der Präzisionsmedizin“, Giorgio Giacinto arbeitet an „Cybersicherheit , neue Technologien und Rechtsschutz“ befasst sich Stefano Usai mit der „Wirtschaftlich-finanziellen Nachhaltigkeit von Systemen und Territorien“ und Enzo Tramontano mit „Neu auftretenden Infektionskrankheiten“.

Im Bereich Innovationsökosystem sind die Delegierten der Universität Cagliari Gianni Fenu für „Digitale Transformation“, Fabrizio Pilo für „Low Carbon Technologies for Efficient Synergy Systems“, Alessandra Carucci für „Environment Protection and Valorisation“. Principal Investigator Gianfranco Fancello (Sogaer) mit „Sustainable mobility“, Sabrina Giglio (Cybertech) für „BioFarmacology“, Antonello Pani (Uniss) zu „A new route to Preventive Medicine: genomics, digital innovation and telemedicine“, Ivan Etzo (Uniss) für „Innovation und Nachhaltigkeit für die Wettbewerbsfähigkeit von Tourismus- und Kulturerbe-KMUs in marginalen Märkten“, Giuseppe Mazzarella (Uniss) zu „Aerospace Science and Technology“, Giuseppe Melis (Izs – Epr) mit „Appàre: Smart and Secure Livestock Farm Applications to boosten Sie datengetriebene Innovationen entlang der Lebensmittelkette – AgriVet“ und Riccardo De Lisa (Cciaa Sassari) für „Finanzen und Kredite für den digitalen Übergang der Gesellschaft“.

Zum Thema Forschungsinfrastrukturen beteiligten sich Fabrizio Pilo, Piero Addis im Projekt „Unlocking the potential for health and food from the seas“, Gianluca Usai für „Einstein Telescope Infrastructure Consortium“, Roberto Deidda mit „GeoSciences – Italian network for geosciences“ u Sofia Cosentino für „Stärkung der italienischen Mirri-Forschungsinfrastruktur für nachhaltige Biowissenschaften und Bioökonomie“.

Technische und administrative Unterstützung wird von der Forschungsabteilung der Universität Cagliari geleistet.

(Unioneonline/vl)

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