Riesige Menschenmenge beim letzten Abschied von Anna Laura Pilia, dem 10-jährigen Mädchen, das in den Gewässern von Arbatax starb.

Die Kirche Sant'Andrea in Tortolì war voll, ebenso der Kirchhof und die Umgebung.

Der Sarg kam um 10.55 Uhr aus der Leichenhalle des Lanusei-Krankenhauses an.

Der Gottesdienst dauerte etwas mehr als eine Stunde. „Anna Laura war ein Schatz, jetzt ist sie ein Stern am Firmament Gottes“, sagte Don Piero Crobeddu in der Predigt.

Die Autopsie ergab, dass der Tod durch Ertrinken eingetreten war: Das kleine Mädchen wäre unter dem Rumpf des kleinen Bootes steckengeblieben, auf dem sie Segelunterricht nahm.

Die Staatsanwaltschaft prüft, ob alle Sicherheitsmaßnahmen und Rettungszeiten eingehalten wurden.

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