Bei der Suche nach der Familie, die auf der Seven Brothers wegen der Dunkelheit in Schwierigkeiten geraten war, war der telefonische Kontakt der Betreiber von Georesq Central mit der Gruppe ausschlaggebend, kurz bevor der Handy-Akku leer war. Dadurch war es möglich, den Weg und die genaue Position zu identifizieren.

So war es möglich, Vater, Mutter und die beiden Kinder zu beruhigen und ihnen zu raten, sich nicht zu bewegen, als die Teams sie erreichten. Die Protagonisten der Recherche waren die Betreiber des italienischen Alpenvereins, die Mitarbeiter des Forstkorps und der Umweltüberwachung, die Carabinieri, die Feuerwehr und die Männer der Regionalagentur Forestas.

Die Gruppe wurde in Begleitung ihres Hundes gegen 20 Uhr aufgefunden und nach Überprüfung ihres Gesundheitszustandes zum Auto zurückgebracht, wo sie von den 118 Mitarbeitern des Krankenwagens des Vereins übernommen wurde Schecks.

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