Sein Land war 1977 für den Bau des Brotzu besetzt worden, der Enteignungsbeschluss war jedoch nie abgeschlossen worden. Nach 47 Jahren konnte Frau SG, die 1988 klagte, das ihr geschuldete Geld sehen.

Dies steht zumindest in der Entschlossenheit des städtischen Leiters des Dienstes, Evandro Pillosu, der die Praktiken eines jahrzehntelangen Verfahrens mit Einrichtungen (von denen viele nicht mehr existierten) perfektionierte, die versucht hatten, sich abzumelden: der Gemeinde Cagliari aus 106.843,44 Euro.

Die verdrehte Geschichte begann im September 1977, als die damalige Krankenhauseinrichtung „Ospedali Riuniti di Cagliari“ damit begonnen hatte, das für den Bau des neuen Zivilkrankenhauses von Cagliari erforderliche Gebiet im Gebiet Su Planu – also das Brotzu – ohne zu besetzen Abschluss des Verfahrens mit Erlass des Enteignungsbeschlusses.

Unter den ohne Eigentumstitel bewohnten Grundstücken lesen wir in den Papieren: „Es gab auch dasjenige, das im Grundbuchamt auf Blatt 2 von Pirri, Grundbuch 104, identifiziert wurde und 4/56 Frau SG gehörte.“ Nachdem sie auf das Geld gewartet hatte, das nicht eintraf, beschloss die Frau elf Jahre später, vor Gericht zu erscheinen, um „Schadensersatz für die unrechtmäßige Beschäftigung zu erwirken“.

Die erste Verurteilung erfolgte im Jahr 2022 gegen die Gemeinde, die für das Aussterben des Gesundheitsunternehmens verantwortlich gemacht wurde, das das Land unberechtigt genutzt hatte: Alle Widerstandsversuche der beteiligten Stellen waren nutzlos (von der örtlichen Gesundheitsbehörde 21 bis zu ihrer Leitung). Liquidationsgesellschaft, bis hin zur Region und der Firma Brotzu). Die illegale Besetzung hatte einen Wert von 67,17 Euro. Hinzu kam ein Schadensersatz in Höhe von 29.517,43 Euro. Beträge mit entsprechenden Zinsen, die alle neu bewertet werden müssen.

Die Anwälte der Gemeinde haben Berufung eingelegt. Doch auch das lehnten die Richter zweiter Instanz ab. Die Zinsen stiegen weiter an, bis sie nach 47 Jahren den in dem soeben eingereichten Dokument genannten Betrag erreichten: über 106.000 Euro.

(Unioneonline/E.Fr.)

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