Über 50 Einsätze wurden von den Feuerwehrleuten des Oristano-Kommandos mit sechs Teams durchgeführt, die hauptsächlich in den Gemeinden Marrubiu, Terralba, Uras und San Nicolò d'Arcidano tätig waren, die von den heftigen Regenfällen überwältigt waren.
Das Coc wurde in der Gemeinde Uras eingerichtet, wo der Bürgermeister, der Feuerwehroffizier des Oristano-Kommandos sowie die Polizei und Teams freiwilliger Zivilschutzhelfer anwesend sind.

(foto Vigili del fuoco)
(foto Vigili del fuoco)
(foto Vigili del fuoco)

Die Teams waren damit beschäftigt, vorsorglich einige behinderte Menschen und Familien zu sichern, die in den unteren Teilen der Gemeinde lebten, und zwar in den kritischsten Momenten zwischen 23 Uhr und 3 Uhr morgens.
Die Durchfahrt der Eisenbahnunterführung in Terralba war für längere Zeit unterbrochen und wurde mit einem Großraumlöschfahrzeug geleert. Mehrere Autos blieben liegen.
Dutzende Hilfeanfragen werden von der Einsatzzentrale des Oristano-Feuerwehrkommandos bearbeitet, insbesondere wegen überfluteter Keller und Sicherheitsmaßnahmen.

(Uniononline/D)

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