Der Tornado, der letzte Nacht das Gebiet von Terralba traf, richtete schwere Schäden an. Insbesondere für die landwirtschaftliche Produktion und Bauten wie Gewächshäuser und Schuppen.

Laut einer ersten Umfrage von Coldiretti Oristano waren die Unternehmen Podda (mit Firmensitz in der Gemeinde Uras), Lotta und Naturalis mit Sitz in San Nicolò D'Arcidano am stärksten betroffen.

Doch zusätzlich zum Durchzug des Wirbelsturms beeinträchtigte der starke Regen auch andere Ernten zahlreicher Unternehmen in der Region und gefährdete die Wirtschaft vieler landwirtschaftlicher Realitäten.

Einige Gemeinden, insbesondere Terralba, haben bereits mit ihren Verwaltungen Maßnahmen ergriffen, um über das Ereignis zu entscheiden, das das Gebiet betroffen hat.

„Wir stehen unseren betroffenen Unternehmen nahe und werden ihnen wie immer die größtmögliche Unterstützung geben, um mit diesem jüngsten Schlag fertig zu werden, der durch schlechtes Wetter auf dem Gebiet verursacht wurde“, unterstreicht Paolo Corrias, Präsident von Coldiretti Oristano, „leider sind es extreme und ungünstige Witterungseinflüsse.“ wächst auf der ganzen Insel. Dazu muss es erforderlich sein, dass wir das Problem des Klimawandels noch energischer angehen, und zwar durch eine Diskussion, die von den Territorien bis zu den höchsten Institutionen reicht.“

(Uniononline/ss)

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