Mehr als vier Stunden Arbeit brauchten die Feuerwehrleute, um das Feuer zu löschen, das in der Nacht in Sa Funtanedda in der Gegend von Quartu ausgebrochen war, in dem Gebiet, in dem sich einst ein Nomadenlager befand. In der Gegend waren auch starke Explosionen zu hören ( HIER DIE NACHRICHTEN )

Das Großfeuer betraf Hausrat und Wrackteile: Die Teams arbeiteten mit fünf Fahrzeugen: Inmitten der Flammen wurden zahlreiche Flüssiggas- und Acetylenflaschen identifiziert.
Das rechtzeitige Eingreifen verhinderte, dass es sich auf einige Häuser in der Umgebung ausbreitete. Es sind keine Personen beteiligt.
Vorsorglich griffen auch die Gesundheitshelfer des Rettungsdienstes mit einem Krankenwagen ein. Die Feuerwehr hat Ermittlungen zur Klärung der Ursache aufgenommen.

(Unioneonline/E.Fr.)

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