Rote und blaue Rauchbomben, Feuerwerk und der Sarg, der gestern zwischen zwei Menschengruppen vor dem Friedhof von Quartu hindurchging, um Mirko Farris Lebewohl zu sagen, der im Alter von 37 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben kam.

Der Unfall ereignete sich in der Nacht von Freitag auf Samstag: Der 37-Jährige saß auf der Kawasaki seines Freundes Roberto Sirigu (39), als das Fahrzeug in der Nähe einer Kurve auf der Staatsstraße 466 zwischen Ussana und Monastir außer Kontrolle geriet. Der Aufprall war für Farris tödlich. Sirigu hingegen wurde in Brotzu aufgenommen.

Gestern erfolgte der endgültige Abschied, bei dem die Gemeinschaft der Freunde und Angehörigen unter Tränen versank. Hoch aufragend war ein Banner: „Mirko lebt“, stand darauf. In Erinnerung an diejenigen, die ihn kannten, und an seine beiden kleinen Töchter.

(Unioneonline/E.Fr.)

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