Porto Torres, ein Hafen im Nordwesten, verzeichnete im ersten Halbjahr einen Passagieranstieg von 7 %.
Ein positiver Trend für eine Saison, die noch in vollem Gange istPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete der Hafen von Porto Torres im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg der Transitpassagiere um 7 Prozent. Nach Angaben der sardischen Hafenbehörde gingen vom 1. Januar bis zum 30. Juni 175.270 Menschen von Bord und 138.113 verließen die Schiffe, was einer Gesamtzahl von 313.383.000 Transitpassagieren entspricht. Dieser positive Trend gilt insbesondere für eine noch in vollem Gange befindliche Saison, in der die höchsten Zuströme im Juli und August verzeichnet wurden. Dieser Hafen im Nordwesten wächst und bestätigt seine strategische Bedeutung.
Nach Angaben der Hafenbehörde ist dieser Trend im Vergleich zum Jahr 2024 deutlich spürbar, als im gleichen Zeitraum schätzungsweise 291.446 Passagiere befördert wurden. „Dieses Wachstum wird Ende 2025 messbar sein, wenn sowohl die nationalen als auch die internationalen Marktströme bewertet werden können“, betont die Hafenbehörde.
Der Hafen durchläuft derzeit eine Neuprogrammierung von Hafeninfrastrukturprojekten im Wert von rund 200 Millionen Euro. Diese bereits finanzierten und noch zu finanzierenden Projekte prägen die Zukunft des Hafens. So wird der Handelshafen künftig ausschließlich Passagierschiffen vorbehalten sein und vom Industriehafen, der ausschließlich dem Güterverkehr vorbehalten ist, getrennt werden. Der Präsident der Hafenbehörde, Massimo Deiana, kündigte an: „Das Alti-Fondali-Dock wird zusammen mit der Darsena an seiner Außenseite zu einem Handelsdock und einem bevorzugten Anlaufhafen für Kreuzfahrtschiffe.“