Neuer Markt in San Benedetto, Alessandra Zedda: „Parkplätze storniert, ein Schlag ins Herz“
Der Oppositionsvertreter im Stadtrat von Cagliari: „Wir riskieren, den Tod einer historischen Aktivität zu verordnen“Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Parken und deren Aufhebung, um Platz für einen (versenkten) Fußgängerplatz zu schaffen, sind das zentrale Thema des neuen San Benedetto-Marktes in Cagliari.
Gestern stellte Bürgermeister Massimo Zedda den Betreibern das Ausführungsprojekt vor. Heute kommt von den Oppositionsbänken der Angriff der Herausforderin der Kommunalwahlen um das Amt der ersten Bürgerin, Alessandra Zedda: „Eines ist sicher“, sagt sie, „die Parksperre stellt einen Schlag ins wirtschaftliche Herz des Marktes dar.“ und es besteht die Gefahr, dass der kommerzielle Tod verhängt wird, wie es bereits für die Märkte Via Pola und Santa Chiara geschehen ist.“
In diesem Fall, so der Oppositionsvertreter weiter, „könnte die Wirkung störend sein, weil San Benedetto nicht nur ein lokaler Markt ist, sondern viel mehr, die Präsenz so vieler Ladenbesitzer und Einzelhändler ist heute nur deshalb möglich, weil der Markt von vielen Bürgern frequentiert wird.“ aus dem gesamten Hinterland von Cagliari und nicht nur von den Bewohnern der Nachbarschaft.“
Alessandra Zedda fragt sich, „wie es möglich ist, ein Werk dieser Größe für kommerzielle Zwecke umzugestalten und dabei die Mindestregeln nicht einzuhalten, die beispielsweise Einkaufszentren einhalten müssen und die gesetzlich über geeignete Parkplätze verfügen müssen“.
Die Einzelheiten des Projekts, das mindestens ein Jahr später als erwartet eingetroffen ist, wurden noch nicht bekannt gegeben. Aber zum Thema Parkplätze versicherte der Stadtrat für wirtschaftliche Entwicklung, Carlo Serra, dass diese in den umliegenden Straßen bereits wiederhergestellt seien und dass auf der Piazza Nazzari auf jeden Fall 150 verfügbar sein werden, wenn das Gebäude abgerissen wird Ende der Arbeiten. Temporärer Markt des Parco della Musica. „Das ist eine sensationelle Verwirrung der Realität, denn wir haben uns darauf beschränkt, einige bereits bestehende Parkplätze in der Via Sant'Alenixedda in gebührenpflichtige Parkplätze umzuwandeln.“ „Das erste Ergebnis“, fährt Alessandra Zedda fort, „besteht darin, dass den Bewohnern enormer Schaden zugefügt wird, weil diese Stände als für sie reservierte Parkplätze angelegt wurden, aber heute drei Viertel der Via Sant'Alenixedda für alle mit einem Parkplatz gesperrt sind.“ Denn neben der Umwandlung von Anwohnerparkplätzen in gebührenpflichtige Bereiche wurde auch gut durchdacht, nicht allen Anwohnern mit „Blaustreifenausweisen“ das kostenlose Parken zu ermöglichen.
(Unioneonline/E.Fr.)