Hohe Geldstrafen und (mögliche) Verhaftung: Vorgehen gegen unzivilisierte Müllentsorgung in Gräben
Neues Dekret mit hohen Bußgeldern: Ein Rahmen des Nummernschilds reicht aus, um die Verantwortlichen zu fassenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Zigarettenstummel oder Taschentücher: Geldstrafe bis zu 1.188 €. Dosen oder Glasflaschen: 1.500 € bis 18.000 €. Die gleiche Geldstrafe (plus mögliche Festnahme) gilt für „ungefährlichen Abfall in Naturschutzgebieten, in der Nähe von Flüssen oder in verschmutzten Gebieten“. Um eine Geldstrafe zu erhalten, muss man nicht mehr auf frischer Tat ertappt werden: Seit dem 9. August ist ein Dekret (Nummer 116) in Kraft, das das Wegwerfen von Abfällen aus fahrenden oder geparkten Autos (Wohnmobilen, Lastwagen) untersagt.
Um unzivilisierte Müllkipper zu erwischen (davon gibt es viele auf Sardinien, schauen Sie sich einfach die Straßen an), benötigen die Strafverfolgungs- oder Aufsichtsbehörden lediglich eine klare Momentaufnahme des Nummernschilds des Fahrzeugs, aufgenommen von städtischen oder privaten Kameras. Zu den Strafen gehört der Entzug des Führerscheins.
Artikel 15 der Straßenverkehrsordnung wurde geändert: Sobald der Rahmen erworben wurde, kann der Fahrzeughalter über die Datenbank der Kraftfahrzeugbehörde ermittelt werden und die Geldbuße wird dem Fahrer nach Hause mitgeteilt.
(Unioneonline/E.Fr.)