Hier steht der erste gigantische Windturm zwischen Museen und Domusnovas
Weithin sichtbare Infrastruktur, über das Wochenende aufgebaut. Und die Schaufeln fehlen immer nochDie riesigen Stahlbetonsockel wurden im April auf Unione Sarda dokumentiert: beeindruckende Infrastrukturen für die Installation der gigantischen Windkraftanlagen zwischen Musei und Domusnovas. Ebenso wie der Durchgang der riesigen Stahlblätter, die auf Dutzenden und Aberdutzenden Metern Höhe angebrachten Rotoren montiert werden sollten, nicht unbemerkt geblieben war : Um dies zu ermöglichen, war auch der Verkehr auf der Staatsstraße 131 verboten worden.
Nun beginnt man mit der Errichtung der Windtürme einer Firma, die aus dem Piemont angereist ist, um den Wind aus Sardinien zu nutzen : Ein großer Stahlmast, der erste einer langen Reihe, der kilometerweit sichtbar ist, wurde am vergangenen Wochenende in den Boden getrieben und wartete für die Installation der Rotorblätter, die sich drehen müssen, um Energie zu erzeugen. Ein Teil der enormen Menge, die von der Insel benötigt wird, um auch die Halbinsel zu ernähren. Nur dass die Landschaft hier nur vernarbt ist.
Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen: Es fehlen noch Rotor und Rotorblatt, um noch höher zu klettern. Und versperre den Horizont.
(Uniononline)