„Haben Sie keine Angst davor, große Träume zu haben: Es erfordert viel Arbeit und Opfer, aber mit kleinen Schritten ist es möglich, die Ziellinie zu erreichen.“ Der Traum, an den Olympischen Spielen teilzunehmen, ist nicht unerreichbar. Alles wird ausgehend von kleinen Zielen aufgebaut, wobei das Endziel fest im Auge behalten wird.“

Der Olympiasieger Stefano Oppo traf die Schüler des Galilei-Gymnasiums in Macomer. Olympia-Bronze in Tokio 2021, Europameister 2020, 4 Weltmeistertitel, 17-facher italienischer Meister: Der junge Mann aus Oristano teilte seine Erfahrungen mit den Schülern und bezog sie in eine intensive Reflexion über Motivation und Engagement bei der Verfolgung von Zielen ein.

„Das olympische Dorf ist eine Welt für sich“, sagt Oppo, „und bietet die Möglichkeit, Weltmeister zu treffen und manchmal auch kennenzulernen, Menschen mit großer Entschlossenheit und Opferbereitschaft, die trotz ihrer Siegesgewohnheit jedes Mal aufs Neue begeistert sind.“ und sie sind bewegt. Die Konfrontation mit ihnen ermöglichte es mir, meine Entschlossenheit zu steigern und immer größere Ziele anzustreben.“

Entschlossenheit, Zielplanung, Ergebnisorientierung und starke Motivation: unverzichtbare Bestandteile im Lehrplan eines jeden Schülers.

„Das Ziel – erklärt Paolo Maioli, einer der Organisatoren der Veranstaltung – besteht darin, unseren Schülern ein positives Modell zu präsentieren, das als Leitfaden für ihre kulturelle und soziale Verwirklichung dient, damit sie zu bewussten, aktiven und fähigen Bürgern werden.“ ihre eigene Zukunft zu gestalten, in einer Gesellschaft, die heute mehr denn je ihre Werte stärken muss.“

Das Treffen ist Teil des „Special Team“-Projekts, das das Institut als regionales Integriertes Sportzentrum seit etwa 10 Jahren durchführt.

„Es ist uns ein Anliegen, jungen Förderschülern die Möglichkeit zu geben, den Alltag zu teilen und die Freude an diesen Momenten zu erleben“, sagt Schulleiterin Gavina Cappai. Fügte hinzu: „Wir wissen, dass die Gesellschaft nach dem Abschluss nicht bereit ist, sie mit angemessenen Eingliederungspfaden willkommen zu heißen.“ Ziel ist es, diese jungen Menschen zu sensibilisieren, damit sie eines Tages als künftige politische Entscheidungsträger Inklusion in den Mittelpunkt ihrer Agenda stellen können.“

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