In der jüngsten Stadt Italiens hat der prähistorische Ritus der San Giovanni-Nacht eine fast magische Bedeutung angenommen, den viele Besucher gestern dank der Initiative der Leiter des archäologischen und archäologischen Museums in der pränuragischen Nekropole von Cannas di Sotto zelebrierten Museumsstandorte im Gemeindegebiet von Carbonia (Konsortium für das Kultursystem Sardiniens).

An einem Ort, der seit 5.000 Jahren ein heiliger Ort ist, legten die alten Bewohner des Hügels ihre Verstorbenen in den speziellen unterirdischen Gräbern aus dem Tuffstein nieder. Viele haben sich darauf geeinigt, die Nacht des Heiligen Johannes mit einem thematischen Rundgang zu feiern Rituale der Jungsteinzeit und mit der Zubereitung von „s'acua de is froris“ (Blumenwasser), begleitet von Liedern und Lesungen.

Dank des Vereins Arche Noah wurde gestern Abend der alte Ritus zur Festigung oder Festigung der Beziehungen zwischen Kumpels und Klatschtanten wiederentdeckt. Die vornuraghische Stätte liegt eingebettet im Stadtkreis zwischen den Gebäuden des Corso Iglesias und dem Wohngebiet Santa Caterina: Sie wurde vor knapp zwanzig Jahren vor dem Verfall gerettet. Es gibt einige Dutzend Gräber aus der Jungsteinzeit um 3500 v. Chr.

© Riproduzione riservata