Zwei Tage im Tavolara-Pavillon in Sassari, Freitag und Samstag, mit Treffen, Debatten und Reflexionen sowie der Präsentation von 5 Büchern und ebenso vielen Autoren, die bereit sind, ihre Geschichten und Ideen mit der Öffentlichkeit zu teilen. Die 2. Ausgabe des Rainbook Festivals reicht von Sachbüchern bis hin zu Romanen und befasst sich mit den vielen Schwierigkeiten, mit denen die LGBTQIA+-Community immer noch konfrontiert ist.

Eine sehr bedeutende Neuerung der Ausgabe 2024 des „Rainbook“-Festivals ist die Schaffung des „Literarischen Waldes“, einer Initiative, die darauf abzielt, in verschiedenen Gemeinden Sardiniens Bäume zu pflanzen und ein doppeltes Ziel verfolgt: zur Absorption des erzeugten CO2 beizutragen während des Festivals und bereichern das Grün der Insel.

Das Programm - Morgen um 18.30 Uhr Präsentation des Buches „(Es) war meine Schuld“ von Alessio Avellino, herausgegeben von Minerva Uzzau (Trans Support). Es folgt das Buch „Families“ von Giuseppina La Delfa, herausgegeben von Annalisa Masala. Am Samstag werden ab 18 Uhr drei Bücher vorgestellt: „Die Prinzessin ohne Haut“ von Lorenzo Piccolo, herausgegeben von Barbara Tetti; „Vene“ von Noemi De Lisi, herausgegeben von Ivana Marteddu; „Nur Heilige denken nicht“ von Mattia Tortelli, herausgegeben von Alessandro De Roma.

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