Der Anteil der von Covid-Patienten belegten Intensivpflegeplätze wächst auf Sardinien weiter.

Und die Zahl liegt laut der jüngsten Agenas-Umfrage bei 13%, ein Plus von einem weiteren Prozentpunkt. Dagegen bleibt die Situation in den ordentlichen Abteilungen mit einer Beschäftigungsquote von 12 % stabil.

Auf der Insel, wie gestern durch die vom Analyselabor der Poliklinik Duilio Casula und San Giovanni di Dio verarbeiteten Daten bestätigt wurde, grassiert die gefürchtete Omicron-Variante, die mittlerweile bei über 70 Prozent der positiven Patienten vorkommt. Zweifellos wirken die Neujahrsfeiern als "treibender Effekt": In der vorherigen Umfrage vom 29. Dezember waren nur 25 Prozent der Patienten von Omicron betroffen.

IM LAND - In Italien hingegen bleibt der Anteil der von Covid-Patienten belegten Intensivpflegeplätze mit 17% stabil (am 24. Dezember waren es 11%), obwohl er täglich in 6 Regionen wächst: Friuli Venezia Giulia (23%), Marken (22%), PA Trient (30%), Apulien (9%), Sardinien (13%), Sizilien (17%). In Abruzzen (14%), Ligurien (20%), PA Bozen (18%), Piemont (22%), Umbrien (13%), Venetien (20%). Stall in Kalabrien (18%), Kampanien (11%), Emilia Romagna (17%), Latium (21%), Lombardei (16%), Toskana (20%), Val d'Aosta (18%) und unter 10 %, auch in Basilikata (3%) und Molise (5%).

Auf nationaler Ebene steigt die Auslastung der Betten mit Covid-Patienten auf den Stationen um weitere zwei Punkte auf 26%. Zu den kritischsten Situationen gehören das Valle d'Aosta, wo die Zahl 46% erreicht, und Ligurien, das 39% mit + 3% erreicht.

(Unioneonline / vl)

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