Das schlechte Wetter der letzten Stunden, mit wechselndem Starkregen und Donner und Blitz in der Nacht, verursachte in Carbonia und seinen Weilern nicht wenige Unannehmlichkeiten und teilweise Schäden.

In der Stadt blieben etwa zwanzig Straßen stundenlang ohne öffentliche Beleuchtung (in einigen Fällen hatte das Unbehagen tagelang gedauert) und zwangen die Technikerteams zur Überarbeitung, was das Problem teilweise löste.

Heftige Überschwemmungen dann in Sirai zwischen den Häusern und Gärten. Der Zufahrtskreisel nach Barbusi, auf der Höhe der Sp 2, wurde in einen See umgewandelt (mit Aquaplaninggefahr), so dass der Zivilschutz und die Stadtpolizei eingreifen müssen.

In Caput Acquas hingegen schien die Lage ernster zu sein: Die Bahnunterführung wurde mit einem halben Meter Wasser überflutet und war zeitweise unpassierbar, sodass sowohl Caput Acquas als auch das nahe gelegene Is Perdas unerreichbar waren.

Schäden auch an der Provinz 78Bis, am südlichen Stadtrand, durch das Herabfallen von Steinen und Geröll vom Hügel auf die schnell fließende Fahrbahn.

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