Arbatax, Mufflon steckt in einem Zaun fest: Von der Rettungsmaschine gerettet
Das befreite Tier wurde zur Behandlung der starken Blutung in die Tierklinik gebrachtPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Als er versuchte, der Herde zu folgen, blieb er in einem Eisenzaun hängen. Das Unfallopfer war ein Mufflon. Heute Morgen intervenierten das Personal des Marinelogistikstützpunkts Arbatax, die Feuerwehrleute von Lanusei und Angela Scattu, eine der Provinz Nuoro für die Rettung verwundeter Wildtiere angeschlossene Tierärztin, in der Via Vespucci, um ein männliches Mufflonexemplar zu retten, das im Bein aufgespießt geblieben war hinten links auf dem Element eines Eisengeländers, das ein Privatgrundstück abgrenzt.
Das durch den ungewöhnlichen Unfall stark geschädigte Tier wurde sofort freigelassen und in die Tierklinik transportiert, wo Erste-Hilfe-Maßnahmen durchgeführt wurden, die vor allem darauf abzielten, die starke Blutung zu stoppen, die durch den Schnitt verursacht wurde, der durch das reichlich in das Fleisch des Tieres eingedrungene Eisen verursacht wurde. Tier. Anschließend wird das Mufflon in ein zoologisches Zentrum in Monastir gebracht, wo es rehabilitiert und in seine Kolonie zurückgebracht wird.
Das Problem der Arbatax-Mufflons wurde kürzlich vom Forstministerium, dem Umweltministerium und Forestas angegangen. Es wurde bereits ein Interventionsprotokoll erstellt, das den Fang, die Suche nach der genetischen Reinheit der Ovis musimon-Arten und ihre Freisetzung in anderen territorialen Kontexten der Insel vorsieht. Diese Mufflonkolonie, die nach der Pandemie ihr Verbreitungsgebiet auch innerhalb des Dorfes Arbatax ausgeweitet hat, sorgt bei den Bürgern für große Kontroversen, da sie oft Gärten und Obstbäume beschädigt, sogar beim Springen auf Boote und nicht selten bei Rennen, Sie springen auch auf die Motorhauben von Autos. Ihre Anwesenheit vor Ort lässt sich auf die Befreiung eines Paares Ende der 1960er Jahre zurückführen, dessen Nachkommen durch den Verlust des sogenannten „consuetudo revertendi“ nicht mehr in den rechtlichen Status von zahmen Tieren einzuordnen sind und für diese nicht mehr in den Status von zahmen Tieren eingeordnet werden können Aus Gründen ist es zum nicht zugänglichen Kulturerbe der Region zu erklären.