Angelo Frigeri, die Autopsie enthüllt nicht das Geheimnis von Utas Selbstmord
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zur lebenslangen Haftstrafe von Tempio, der sich in einer Zelle das Leben nahm, dauern an. Die Zusammenhänge mit Raduanos Flucht
Seit dem Tod von Angelo Frigeri, dem Lebensgefährten von Tempio, der in einer Zelle des Uta-Gefängnisses Selbstmord begangen hat , sind mehr als zwei Wochen vergangen.
Und zehn Tage sind seit der Autopsie vergangen, die dem Gerichtsmediziner Matteo Nioi anvertraut wurde. Frigeris Leichnam wurde jedoch nicht an die Familie des Mannes zurückgegeben und steht weiterhin Nioi und der Staatsanwaltschaft von Cagliari zur Verfügung.
Die Beerdigung des Handwerkers, der (2014) Giovanni Azzena, seine Frau Giulia Zanzani und ihren 12-jährigen Sohn Pietro getötet hat, wurde noch nicht gefeiert.
Keine Trauerfeier, da Gerüchten zufolge der Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft von Cagliari, Daniele Caria, den Fall des Lebensgefährten untersucht, ohne eine Hypothese auszuschließen . Weitere genaue Untersuchungen, die dem Gerichtsmediziner Matteo Nioi anvertraut wurden, wären arrangiert worden.
Die Ermittlungen zum Tod des Lebensgefährten in Tempi sind eng verknüpft mit denen zur Flucht von Marco Raduano , dem Chef der Gargano-Mafia, der Ende Februar aus dem Gefängnis von Badu 'e Carros geflohen war.
Tatsächlich wurde Frigeri von Badu 'e Carros nach der ersten Phase der Untersuchung der unglaublichen Flucht von "Marco Pallone" nach Uta versetzt. Der Tempiese galt nicht als Komplize der Pugliesen, sondern arbeitete in der Werkstatt, aus der Gegenstände kamen, die für die Flucht verwendet wurden, außerdem wäre Frigeri in die Geschichte der zwanzig im Gefängnis von Nuorese beschlagnahmten Telefone verstrickt geblieben.
Andrea Busia
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