Die Nationale Konferenz der Redaktionsausschüsse und Treuhänder traf sich in Rom am Sitz des Nationalen Presseverbandes und ist bereit, gemeinsam mit dem Fnsi und den regionalen Presseverbänden „energisch für die echte Verteidigung von Arbeitsverträgen vorzugehen, weil wir uns auf die Rechte von Arbeitsverträgen zurückziehen können“. eine Flexibilität, die die Unternehmen weitgehend als wilde Prekarität und Beschäftigungserpressung abtun wollen.“

Die Nationale Konferenz der Cdr und Treuhänder setzt – «auch im Hinblick auf eine wünschenswerte und nicht mehr aufschiebbare Diskussion mit Politik und Verlagen» – folgende Punkte als Prioritäten:

• Verteidigung und Schaffung von Arbeitsplätzen, Verteidigung der durch die Inflation dezimierten Löhne und Kampf gegen prekäre Beschäftigung;

• Unterstützung und Unterstützung für CDRs, erste Sicherung der Einhaltung des Arbeitsvertrags und der Berufsregeln, auch mit ständiger Gewerkschaftsschulung mit der vom Fnsi ins Leben gerufenen CDR-Schule;

• gemeinsam mit dem Cdr eine umfassende Mobilisierung im Gebiet starten, um die Grundlage für eine große nationale Mobilisierung dieser Kategorie zu schaffen;

• frontaler Kampf gegen prekäre Beschäftigung und Verteidigung der Würde journalistischer Arbeit im Mittelpunkt von Tarifverträgen und gerechter Vergütung;

• Förderung von Qualitätsjournalismus gegen Desinformation und Fake News

• Verteidigung des lokalen Journalismus, eines Informationszentrums, das den Gebieten eine Stimme gibt;

• Aufbau eines Weges zur künstlichen Intelligenz, der dazu führt, dass technologische Herausforderungen als Chancen und nicht als unvermeidliche Übel betrachtet werden;

• Verteidigung der Autonomie und Respekt vor der Professionalität der Rai-Kollegen, von überregionalen Zeitungen bis hin zu regionalen Redaktionen, die Gegenstand eines Frontalangriffs der Politik sind, um den Pluralismus, die Seele und die Mission des öffentlichen Dienstes zu schützen;

• Einhaltung der Regeln für diejenigen, die im Internet arbeiten, durch Überdenken der Arbeitsorganisation;

• Engagement für die Erlangung der Gewerkschaftsmitgliedschaft für diejenigen, die in öffentlichen Pressebüros arbeiten;

• Stärkung der Rolle der Nachrichtenagenturen, um der Gefahr der Homologation von Nachrichten entgegenzuwirken;

• Wiederbelebung der Diskussion am Arbeitsplatz und mit Berufsverbänden auf allen Ebenen;

• Schutz des Urheberrechts zur Gewährleistung professioneller journalistischer Arbeit;

• Bekämpfung der Vermischung von Information und Werbung

• Widerstand gegen die Kürzungslogik und die bloße Erwartung öffentlicher Mittel: Verlage müssen ihren Beitrag leisten, wie in Artikel 21 der Verfassung verankert.

(Uniononline)

© Riproduzione riservata