Krankheit auf See beim Kitesurfen: Ein Finanzoberstleutnant stirbt
Der 40-jährige Soldat Roberto Russo wurde von einem Rettungsschwimmer und dann von 118 gerettet, starb jedoch im KrankenhausRoberto Russo (Foto Infodifesa)
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Eine tödliche Krankheit, die ihn auf See beim Kitesurfen traf, tötete Oberstleutnant der Guardia di Finanza, Roberto Russo, Kommandeur der Wirtschafts- und Finanzpolizeieinheit des Provinzkommandos von Rimini. Der 40-jährige Soldat, ursprünglich aus Acireale (Catania), starb letzte Nacht im Krankenhaus.
Einer ersten Rekonstruktion zufolge wurde Russo am Samstag gegen 13 Uhr beim Kitesurfen plötzlich im Wasser liegend gesehen.
Er wurde von einem Rettungsschwimmer, ebenfalls Surfer, am Strand Nr. 60 in Rimini gefunden.
Der Oberstleutnant wurde an Land gebracht und derselbe Rettungsschwimmer führte bei ihm die ersten kardiorespiratorischen Rettungsmanöver durch.
Dann traf der Krankenwagen ein und er wurde dringend ins Krankenhaus transportiert, doch die Versuche der Ärzte, das Leben des Soldaten zu retten, waren leider vergeblich.
(Uniononline/lf)